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Auch der Kellner hatte den Anblick wohl mitbekommen und sprach mich grinsend an: ”Das war schwer!” sagte er mit seinem kroatischen Akzent aber im perfekten Deutsch. ”Hm, die Seele Kroatiens liegt hierdrin!” ”Der kann doch später noch kosten!” ”Ich habe erst nicht so richtig verstanden, mein Deutsch ist noch nicht so gut. Ich heiße übrigens Stipe!” sagte er ein wenig enttäuscht, als auch Werner vom Duschen zurückkam, ebenfalls nur mit einem Handtuch um die Hüften. ”Zeigen Sie meinem Freund, was Sie mir vorhin gezeigt haben.” Er stutzte einen Moment, als er Werners Schwanz sah. Schnell stand er auf, hielt ihm das Handtuch hin und wendete den Blick ab. ”Ich bestehe darauf!” ”Oh ja, da haben Sie Recht. Ich habe mein Zimmer hier ganz in der Nähe, kein Problem.” ”Wie Tag und Nacht, müssen Sie denn nicht auch mal schlafen?” ”Aber wieso, das haben wir doch gar nicht gebucht?” ”Nein, als VIP können Sie auf der Terrasse frühstücken, ich bringe dann alles! Schauen Sie mal den Plan durch und geben mir dann noch die Bestellung durch und die Uhrzeit!” ”Na habe ich unserem jungen Kellner in Verlegenheit gebracht?” ”Das schon, aber sind halt nicht alle so ausgestattet wie ich!” Dann ging er ins Bad und wollte sein Handtuch aufhängen.

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Rücksicht war noch nie seine Stärke. Mein Hirn hängt gedanklich noch teilweise im Wochenende und rafft sich gerade dazu auf, Betriebsgeschwindigkeit zu erlangen. Ich bin dabei, zu überlege, was heute und diese Woche an Arbeit ansteht und was dringend erledigt werden muss. Ich versuche halbwegs eine Planung hinzubekommen. Deshalb achte ich nicht auf ihn und bekomme das, was er sagt, nur mit einem halben Ohr mit. „Ja, sage ich doch!” „Mann, sei doch nicht so einfallslos. Comics erotik. Die Jungs um sie herum kneteten ihren Busen. Ihre Warzen waren ganz hart und wie ich fand: Soooo schön! Da sah ich, dass eine Hand zwischen ihren Beinen vorfasste und ihre Schamlippen stimulierte. Ich wusste nicht wie mir geschah: Zum einen war ich etwas eifersüchtig, zum anderen aber erregte mich das zusätzlich! Während nun auch bei mir wieder eine flinke Hand meinen Kitzler rieb starrte ich Anna an, wie sie sich wand und immer heftiger atmete. Ich war ebenfalls kurz vorm Punkt, wo’s kein zurück mehr gibt, da gleichzeitig meine Brustwarzen gerieben wurden.
Verletztes ego.

Peter hatte blonde Haare, Christina dunkelbraune. Es ärgerte mich etwas, dass die Hermanns und Jessie, Janas Freundin seit Kindertagen, mir bisher noch nicht eimal auf einem Foto gezeigt worden waren, denn sie waren alle überaus attraktiv. Jessica war ein bildhübsches Mädchen mit dunkelblonden, etwas gelockten Haaren, die sie hinten zusammen gebunden hatte, und blauen Augen in einem auf den ersten Blick unschuldig wirkenden jugendlichen Gesicht. Andererseits sah man ihr an, dass sie genau wusste, was sie wollte. Dazu trug auch ihre Körperhaltung bei, die sofort zeigte, dass sie einen Leistungssport betrieb, bei dem auch der eigene Körper präsentiert wird. Das sah ich, noch bevor sie nackt war. Schon allein die Begrüßung ließ mich noch feuchter werden: Während die Männer sich, wie allgemein üblich, nur mit Handschlag begrüßten, gaben sich Mann und Frau und auch Frau und Frau jeweils einen langen, intensiven Kuss oder intime Berührungen. „Die kleine Jessie ist jetzt also eine richtige Frau”, sagte Ralf, und schämte sich seiner leichten Erektion nicht. „Ja, das bin ich,” sagte Jessica bestimmt, ging mit einem Finger zwischen ihre Schamlippen, benetzte sie mit ihrem erkennbar schon etwas fließenden Nektar und fasste Ralf an den Penis, während er ihre Brüste befühlte. Reife frauen stuttgart.Dann sagte sie: ”Gut, mach weiter, mach jetzt richtig”.
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”Oh ein ja. Wie erwartet waren ein alle außer Bens Onkel einverstanden und wir standen auf.